Zieh den Kopf aus der Schlinge Melodie: Von den blauen Bergen kommen wir... G Es war einen schönen Tag's in Tennessee. D Sie saß mir beim Pokern gerade vis-a-vis. G Schöne Frauen läßt man nicht warten C dachte ich und warf die Karten G D G und ich legte meine Arm ganz fest um sie. Die Gelegenheit bot sich kein zweites Mal, denn da gab es plötzlich Krach in dem Lokal. Denn der Kerl, der an der Bar war, war ihr Freund, was mir nicht klar war und so blieb mir leider keine and're Wahl. Zieh den Kopf aus der Schlinge Bruder John, nimm das nächste Pferd und reite schnell davon! Denn was nützt es wenn du lieb bist aber hinterher ein Sieb bist? Zieh den Kopf aus der Schlinge Bruder John! Peggy-Wy verkaufte Wurst in Florida nach dem zweiten Würstchen sagte sie schon "ja". Und ich wurde immder dreister, doch ihr Mann war Fleischermeister und er kam mir plötzlich unerwartet nah. Da war ich Sekunden später auf der Flucht, und ich hab mein Heil im Alhohol gesucht. Ich war blau wie tausend Veilchen das vergeht nach einem Weilchen doch wie lang schmerzt so ein Schlag aus Eifersucht. Zieh den Kopf aus der Schlinge Bruder John, . . . Jeder Krug geht zum Brunnen, bis er bricht, eine Caprimilch und Blut war ihr Gesicht. Da konnt ich nicht widerstehn mal ihr Bettchen anzusehn ja die küßte wie die ander'n vorher nicht. Doch der Fuchs ging in die Falle, es war aus. Täglich sitze ich nun brav bei ihr zu Haus. Selbst der Whisky bleibt im Keller, hinterher wird man erst heller, ohne Mädchen kommt ein Mann ja doch nicht aus. Zieh den Kopf aus der Schlinge Bruder John, . . .